Unterwegs …. Teil 2


Nach der langen Anfahrt über Frankreich, der Cote d’Azur und der italienischen Riviera entlang, war das Ziel wieder meine geliebte Toscana …

Dazu ein paar Impressionen meiner, leider viel zu wenigen Tage in diesem Landstrich.

Nach der langen Anfahrt durch Frankreich und den vielen Städten, erstmal Entspannung pur!

Nach den anstrengenden Tage der Anfahrt über Frankreich und den vielen Städten, erstmal Entspannung pur!

Passend zum Pool meine "Hütte" für die nächsten Tage

Passend zum Pool, meine bescheidene „Hütte“ für die nächsten Tage

Meine neue Freundin begrüßt mich jeden Morgen beim ersten Schritt aus der Türe

Meine neue Freundin begrüßt mich jeden Morgen mit den ersten Sonnenstrahlen

Höchste Zeit, wieder in die grandiosen Landschaften der Toscana einzutauchen

Höchste Zeit, wieder in die grandiosen Landschaften der Toscana einzutauchen

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Zwischendurch natürlich auch immer wieder Zeit zur Entspannung und den tollen Blick über den Wasserrand zu genießen.

Zwischendurch natürlich auch immer wieder Zeit zur Entspannung und um den tollen Blick über den Wasserrand zu genießen.

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Natürlich immer an meiner Seite ....

Dabei natürlich immer an meiner Seite ….

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Typisch Crete, karge Landschaften

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.... und bei genauem Hinsehen: die Schäfchen kamen von links ....

…. und bei genauem Hinsehen: die Schäfchen kamen von links ….

Sant' Antimo, etwas Zeit inne zu halten, habe ich mir natürlich auch genommen.

Sant‘ Antimo, etwas Zeit inne zu halten, habe ich mir natürlich auch genommen.

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Überraschung am Morgen. Oder sollte es ein Zeichen sein …

… es war eines. Viel zu schnell gingen die Tage dahin.
Und nächstens Jahr bleibe ich vieeeeeeel länger hier. Ganz sicher!

Ciao Toscana

Ciao Toscana

Buon appetito
Werner

 

 

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Unterwegs …


Manche wundern sich, warum es hier so still ist, die Anderen habe es vielleicht über meinen Instagram-Account schon mitbekommen. Ich habe mir ein paar Tage frei genommen. Man könnte auch sagen, ich mache Urlaub. 

Jetzt wo ich nach einer Woche durch die Gegend fahren endlich am Ziel bin, will ich doch meine Anreise anhand von ein paar Fotos dokumentieren.

Los ging es am letzten Montagfrüh in Richtung Frankreich.

Die erste Station und gleichzeitig Übernachtung war in Besançon. Eine schöne, urige Stadt, die Ihren Flair von früher zumindest baulich noch übernommen hat. 

Altes Stadttor von Besançon

Klar worauf ich als erstes achte ….

Auch wenn ich kein Wort französisch spreche, Baguette bestellen geht jedenfalls. 

Falls es interessiert, in dieser Straße habe ich per Airbnb übernachtet

Und oberfeines Essen gab es natürlich auch. Bin ja schließlich in Frankreich. 😃

Hier Jakobsmuscheln auf schwarzen Reis mit einen feinen Orangensößchen. 

Und schon ging es auch weiter in Richtung Süden. Nächstes Ziel: Allex, unweit von Crest im Rhonetal.

Typisches, französisches Dörfchen: Allex

Meine Bleibe für die nächsten 2 Tage: ein umgebautes Taubenhaus. Herrlich kuschelig.

Klar oder? 😜 Ich muss mich aber mal selber loben, da halte ich geschmacklich und optisch durchaus mit …. 😃 

Muss ich ja schließlich auch mal probieren ….. Maccarons. 😃 

In Crest steht übrigens der höchste Burgturm Frankreich. 

Und wieder geht es weiter Richtung Südfrankreich. Die Côte d’Azur wird angefahren.

St. Tropez, der helle Wahnsinn wer hier im September noch rein und auch wieder raus will. 

Weiter über Cannes ….

…. Ne, ich habe keinen Promi gesehen. Das war alles aus der Z-Kategorie….. 😜 

Übernachtet habe ich dann in Saint Jeannet, hoch in den Bergen über Nizza gelegen.

Am nächsten Tag ging es dann weiter über Nizza nach Monaco und Monte Carlo.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das Fürstenhaus von Monaco einen Sponsorvertrag mit der Betonindustrie hat. Glaub‘ da gibt es mehr Häuser als Bäume…… 

Weiter über Genua und Sanremo …

… auf die Halbinsel Portofino. 

Der Besuch von Portofino hat mich dann doch etwas enttäuscht. Die Stadt lebt vom Namen und der Vergangenheit. 


Glücklicherweise gab mir meine Airbnb-Gastgeberin den Tip, Camogli zu besuchen. Liegt direkt über dem Berg, Luftline nur ein paar Kilometer von Portofino. 

Das nenne ich ein Dorf am Meer mit Flair. Hier passte alles.

 Gewohnt habe ich hier übrigens wieder hoch über dem Meer per Airbnb in San Martino di Noceto.

Auch wenn es nur für eine Nacht ist, wird man hier dann so begrüßt:


Nächster Tag, nächstes Reiseziel: Livorno. Vorher aber einen kleine, nicht geplanter Abstecher nach Lucca. Der hat sich wirklich gelohnt. Ein schönes Städtchen. 😃 

Dann aber weiter zum Tagesziel: Livorno

Ich wohne sehr zentral, man kann auch sagen, mittendrin, in Klein-Venedig bei der lieben Alice. 

Der morgendliche Blick am Frühstückstisch 😃 

Klar, gut Fischessen geht natürlich in Livorno schon. 😃 

Klein Venedig bei Nacht.

Ein Besuch und etwas flanieren auf der Terrazze Mascagni durfte natürlich nicht fehlen. Schade dass es an diesem Tag ab und an etwas regnete.

Die Alte Festung von Livorno

Noch ein letzter Blick auf eine der vielen kleinen Brücken in Livorno bevor es weiter in Richtung zentraler Toscana geht.  Dabei noch ein kleiner Abstecher in die Alabasterstadt Volterra

Und dann, dann bin ich nach 2000km endlich am Ziel: San Giovanni d’Asso. Also zumindest sehe ich es von meinem Freisitz vor der gemütlichen, extrafeinen Ferienwohnung.

In der Mitte: San Giovanni d’Asso. 

Wer sich etwas auskennt, der erkennt hinten rechts Pienza und etwas links davon die Kirche San’t Anna.

Meine bescheidene Hütte für die nächsten Tage ….. 😃 

…. Meine erste Arbeit. 😃 

So, und jetzt genieße ich meine Tage in der Toscana und melde mich wieder, wenn ich zurück bin. 😃

Und in der Zwischenzeit trinke ich vieeeeeeel Café und den einen oder anderen feinen Rosso di Montalcino 😃


Buon Appetito

Werner

Blogübersicht September


Wie nicht anders zu erwarten war der September mein angenehmster Monat in diesem Jahr bisher. Ist auch keine Kunst gewesen, denn schließlich fiel mein Jahresurlaub in den gerade vergangenen Monat. Meine Cucina kochte da natürlich etwas auf Sparflamme. Dafür gab es jede Menge Berichte, sozusagen „live“ aus meinem Urlaub in der südlichen Toskana. Und natürlich ging es nach der Rückkehr gleich wieder mit vollem Elan ans Werk. Küche und Herd wurden sofort wieder in Beschlag genommen.

Aber seht selbst:

04.09. – Schon mal eine kleine Einstimmung auf die italienische Küche

Auberginen-Tomatengemüse mit Buchweizenpolenta

Auberginengemuese 2

05.09.

Letzte Backen vor …

Morgenbroetchen 1

URLAUB! Berichte „live“ aus Bella Italia

mit vollem Körpereinsatz

mit vollem Körpereinsatz

Bella Italia hat mich wieder

La Voce – Englische Gartenkunst

Kalabresische Auberginenröllchen

Italienische Köstlichkeiten zum Pranzo

Toskana und Meer

Steinpilze und ein fantastischer Wein

Ciotolli und Pilze

Frische Pici mit Garnelen aber ohne Gladiatoren

Siene und ein einfaches Essen

Frische Pasta mit Salume-Ricotta-Thymian-Parmesan-Zitronen-Sauce

Siena geht auch zweimal

Abbazia Sant‘ Antimo und der letzte Café

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21.09. – Wieder zuhause: Gleich mal richtig deftige österreichische Küche

Graukasspätzle

Graukasspätzle mit Röstzwiebeln

Graukasspätzle mit Röstzwiebeln

22.09. – Es geht doch nichts über etwas Gutes

Ein Toskana-Erinnerungsessen: Salsicce con Patate Arrosto

Salsicce-Patate 2

26.09. – Irgendwie hat uns Italien fest im Griff

Polentafladen, Burrata und Baguette

Polentafladen 1

27.09. – Die „Piccola Panetteria“ ist wieder im Dauereinsatz

BBB-Brot, Brötchen und Baguette

Backtag-Zwirbelbrot4

28.09. – Gemeinsam macht das richtig Spass und Laune

Pici, handgedreht

Pici 12

Freuen wir uns gemeinsam auf einen Goldenen Oktober. Der Start ist schon einmal vielversprechend mit dem großen Treffen der FB-Gruppe der Genussesser in Würzburg.

Für alle Freunde und User von Instagram. Habt ihr schon den neuen „View on Instagram“ links oben im Blog entdeckt?

 

Buon appetito
Werner

Urlaubs-Erinnerungen


Ja, leider. Er ist vorbei, mein Urlaub!

Aber ich habe viele leckere Sachen und Rezepte mitgebracht um die schönen Tage mit Leckereien aus der Küche wieder in Erinnerung rufen zu können.

Am letzten Tag unseres Toscanaaufenthaltes schlenderten wir über den wöchentlichen Markt und tatsächlich, da lagen sie in voller Pracht: Amalfizitronen. Da mußten natürlich sofort welche für die Reise nach Deutschland gekauft werden. Jetzt war es an der Zeit diese Riesenzitronen zu verarbeiten.

Auch wenn so mancher etwas Bedenken ob der Zubereitung hatte, beim Probieren waren alle überzeugt. Amalfizitronen kann man komplett mit Haut und Haaren essen.

Ich habe die Monsterzitronen in dünne Scheiben geschnitten, mit bestem Olivenöl aus der Toscana beträufelt. Jetzt noch etwas Schwarzen Pfeffer und grob gehackte, glatte Petersilie darüber. Dazu ein leckeres Baguette aus dem Steinbackofen und einen leckeren Rosso di Montalcino. Herz was willst du mehr.

Ich gebe zu, so lecker wie das schmeckte, aber zum Sattwerden reichte es natürlich nicht.

Also wurde noch Antipasti aus der Toscana gereicht: Frischer Pecorino mit Weingelee und toskanischer Schinken. Dazu gegrillte Zucchini aus dem heimischen Garten.

Als Hauptgang gab es Salsicce, eine Art toskanische Bratwürste mit Fenchel, Ofenkartoffeln und Zuckerschoten aus dem heimischen Garten.

Auf ein Dessert haben wir dann doch verzichtet und gleich einen Espresso zum Abschluss des schnellen Menüs genossen.

Ach ja, der Aperitif! Jetzt hätte ich es fast vergessen: Ramazzotti Sprizz – Der Hammer!!

Eine liebe Freundin hat uns dieses kostbare Tröpfchen in der Toscana besorgt. Gracie Signora H. :-))
Diesen Ramazzotti Aperitivo mischt man mit Prosecco im Verhältnis 2:3, dazu eine Scheibe Orange – Einfach der Hammer!
Das lässt einen Aperol vor Neid erblassen. Ich hoffe das wir das auch bald hier in Deutschland bekommen.

Und jetzt, lasst es euch schmecken!

Ciao e Buon Appetito
Werner