Ohne große Vorrede will ich mein Hl. Abend- und Weihnachsmenü 2014 dokumentieren. Trotz der langen Planungs- und Vorbereitungzeit hat es uns Spaß gemacht und vor allem, es hat sehr fein geschmeckt. Und das nicht nur uns, sondern am 1.Feiertag auch unseren Eltern, die unsere Gäste waren.
Für die beiden Menüs habe ich mich quer durch die Leckereien meiner Foodbloggerfreunde bedient und 2 spannende Menüs zusammengestellt.
Menü an Hl. Abend:
Ein edler Tropfen gehört dazu: Rosso di Montalcino vom toskanischen Weingut „Fattoria Resta“
Knusprig frittierte Parmesanpralinen auf Salatbett
Forelle Müllerin mit Olivenciabatta
Nutella-Quarkdessert mit Mandelkrokant
Zur Verdauung: Selbstgemachten Orangello
Menü am 1. Weihnachtsfeiertag:
Raddiccio-Frischkäse-Cake mit Nußbrot
Rinderschmorbraten mit selbstgemachten Nudeln und gemischten Salat,
für mich gab es das „Gebözich“
Nur „Nur ein Apfel“ mit selbstgebrannten Mandeln und einem Tannenzapfen
Der Café darf zum Abschluss natürlich nicht fehlen
Die Links zu den einzelnen Gängen:
Parmesanpralinen – was für ein Anfang!
Ciabatta mit Oliven
- aus dem Buch „Mein Brot“ von Peter Kapp
Nutella-Quarkdessert – schmeckt nicht nur Schokocremefans
Mini-Raddiccio-Cakes – wieder ein guter Starter
Rinderschmorbraten – in Rotwein und Gemüse gegart. Da braucht es kein Rezept …. 🙂
„Nur“ ein Apfel – so einfach, so gut. das kann nur Robert
Tannenzapfen – die machen echt was her.
Gebrannte Mandeln, hier eine Mischung aus 1/3 Mandeln, 1/3 Cashewkerne und 1/3 Haselnüssen genommen – so einfach und schmeckt wie auf dem Jahrmarkt
Und hier noch ein paar Stimmungsfotos von der Vorbereitung:
… und morgen gibt es Reste. Ist ja nichts Schlechtes dabei. 🙂
Buon appetito
Werner
Wie wunderbar!
Die Reste? Die würden wir auch sofort verputzen!!!!
LG und noch ein schönes Rest-Weihnachten
AnDi
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Ciao Werner!
Alles gegeben, super…
Ähnliche Küchenszenarien im Boulancheriechen: Parallel habe ich Mandeln karamellisiert für ein Dessert, das es morgen gibt. Ebenso Nudelteig gewälzt, allerdings wurden bei mir herzförmige Ravioli daraus, die mit Petersilienwurzelpüree gefüllt wurden u in eine Konsomee kamen.
So sind wir doch vernetzt. Möge das Jahr 2015 hoffentlich viele Genüsse bringen…
Liebe Grüße u schönes Restfest
Cheriechen
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Das sieht alles sehr gut und lecker aus! Viel Spaß beim Reste essen – wir tun das heute auch.
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Außer dass auf den Nudeln die gerösteten Semmelbrösel fehlen, eine leckere Zusammenfassung der besten Foodbloggerkollegenrezepte 😀
Aber: gib zu, dass du vor dem 4. Advent auch noch nie was von Gebözich gehört hattest!
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Niemals Semmelbrösel auf die Pasta! Das versaut den ganzen Saucengeschmack, Noémi. 😊
Das fränkische Wörtchen kenne ich schon von meiner Oma. Ich kenne auch kein Wort im Hochdeutschen, das den selben Sinn hat. Ein anderes fränkisches Wörtchen dafür ist: Greara. 😉
Ciao Werner
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@AnDi, @Cheriechen, @Ulrike, Feiertagsresteessen ist fast wie Sich am Schlemmerbufett bedienen. 😊🍴
Ciao Werner
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Die essbaren Tannenzapfen finde ich eine besonders ansehnliche, weil dekorative Idee – mit dem Bratapfel so angerichtet sehr schön. Hab mir die Rezeptanleitung mal angesehen und werde sie sicher mal nachbereiten. Allerdings dann nicht mit Salzstangerl als Kern, sondern mit einer süssen Version von Gebäckstangerl, da bietet sich ja das eine oder andere an. Liebe Grüße aus dem weissverschneitem Blauen Land und besten Wünschen für den Rutsch ins Neue Jahr 2015 für Dich , lieber Werner! Lizerl
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Hallo Liz
Geschmacklich sind die Tannenzapfen jetzt nicht der Oberberner, aber als essbare Deko nicht verachten. Und wie du sagst, sie machen einfach etwas her.
Wünsche dir auch einen guten Rutsch!
Ciao Werner
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Danke, lieber Werner für die guten Wünsche ! Die Tannenzapfen werde ich mal mit anderen Zutaten in 2015 nachbasteln, hab da so ein paar Ideen, mehr dann zu ggb. Zeit und vielleicht liegen Dir die dann auch geschmacklich mehr 🙂 Herzlicher Gruss aus dem Blauen Land
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Freu mich schon auf deine Zäpfli Liz.
Wünsch dir ein Gutes und erfolgreiches „Neues Jährchen 2015“.
Ciao Werner
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Schönes neues und vor allem gutes, gesundes Jahr. Auch hier fand die Idee von Tannenzapfen einen großen Anklang, insbesondere bei unserem „Kleinen“. Da zählt auch mehr die Idee als die Gesamtkomposition.
Beste Grüße Georg
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Ja Georg, ist auch mehr als essbare Deko gedacht. Ich habe meinen auch nicht ganz aufgegessen. Das ist mir dann doch zuuu süß. 😉
Ciao Werner
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