Wieder so ein Feiertag an dem das Wetter, sagen wir mal, suboptimal war. Solche Tage haben sich bei mir in der Piccola Panetteria zu richtigen Workaholic-Tagen gemausert. Nachdem es zum Frühstück schon Brioche gab, habe ich dann am Nachmittag Erdbeere-Gelee in Herzchenform gebastelt.
Das Rezept ist von Nele’s Blog Pralinenwahnsinn.de
Die Herstellung, bzw. das Kochen der Masse ist schon ein richtiges Gepappe. Ich muss zugeben, jeden Tag möchte ich das nicht machen. Aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Ja es beeindruckt sogar.
Laut Rezept müssen die kleinen Teilchen jetzt 3-4 Tage trocknen. Dann sind sie für fast 3 Monate haltbar. Was ich allerdings sehr stark bezweifele ;).
Jedenfalls werde ich schon mal vorsorglich die nächsten 3 Tage eines probieren. Nicht das die kleinen Verführer schlecht werden.
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Hier war die Masse gegossen und erkaltet, jetzt konnte das Ausstechen los gehen.
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Sieht fast aus wie Weihnachten. 😉
Damit es nicht ganz so langeilig wurde habe ich verschiedene Formen ausgestochen. 🙂
Und hier noch mal ein Anschnitt eines Erdbeere-Gelee-Herzchen
Nele, Danke für dein Rezept
Buon appetito
Werner
Hey, die sehen gut aus. 🙂
Ich hoffe, sie schmecken Euch. 🙂
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Richtig Klasse Nele. Allerdings ist es schon ein echter Aufwand und ein Gespritze und Gepappe. 😉
Ciao Werner
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Ich käme gar nicht zum Ausstechen 😉 Cari Saluti, Giovanni
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Dafür schmecken sie jetzt noch vieeeel besser Giovanni 🙂
Ciao Werner
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Im ersten Augenblick habe ich auf Himbeeren getippt. War mir nicht bewusst, dass die Erdbeeren auch so viele Nüsschen haben. Toll geworden. Da hast Du brav 40 Minuten gerührt, denn es braucht eine gute Zeit bis die 106 °C erreicht sind. Ich mache die Pate te fruits ohne Thermomenter. Da muss ich nur aufpassen, dass die Masse nicht zu lange gekocht wird, denn schwups stehe ich dann vor einer Marmelade, so eine wie auf dem Linzer Kuchen nach dem Backen drauf ist und die mag ich gar nicht. 🙂
Liebe Grüße
Anna
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Hallo Anna,
zwischendurch habe ich schon mal gezweifelt ob das wirklich was wird. Aber mit Geduld und S … ist es wirklich unheimlich lecker geworden. Ob ich das aber so noch einmal mache weiß ich noch nicht wirklich. 😉
Ciao Werner
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