Ich bin mal wieder mehr als überrascht über mich selbst. 🙂
Simone hat in ihrem PiMalButter-Blog eine Bruschetta mit Erbsen vor einiger Zeit vorgestellt. OK, ich gebe zu, nur wegen der appetittanregenden Fotos dachte ich mir: „musste mal machen“. Erbsen und ich, 2 Welten treffen sich.
Jetzt war der richtige Moment zum Probieren. Gestern hatte ich ein Mediterranes Landbrot gebacken. Also die perfekte Gelegenheit für die Erbsencreme. Ich verwendete dazu Zuckerschotenerbsen die noch im Gefrierschrank schlummerten. Die Minze ließ ich kurzerhand weg, da die sich im Garten noch etwas rar macht. Ich verstehe gar nicht warum. 😉
Ansonsten habe ich mich ziemlich genau an Simones Rezeptur gehalten. Und was soll ich sagen: Überzeugt! Lecker! Gerne wieder! Noch mehr Komplimente? Nö, nicht nötig. Wie Simone sagt, ein gutes Brot und diese Creme, mehr braucht es nicht für eine gute Vorspeise oder als Fingerfood.
Buon appetito
Werner
Das freut mich, dass ich dich zum Erbsen-Essen verführen konnte! Ich finde ja sowieso, dass Erbsen und Konsorten total unterschätzt werden. Man kann da so viel tolle Sachen draus machen! Grüßle Simone
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🙂
Ciao Werner
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Da gehe ich mit dir komform: Erbsen sind eigentlich bäh. Aber mit einem Stück von deinem Brot könnte das gehen…
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…. du sprichst mir aus der Seele, Noémi. 😉
Ciao Werner
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Ich hab gerade beim Durchstöbern Deiner Blogartikel dieses wunderbare Rezept entdeckt. Erbsen haben ja so eine tolle Farbe und seit ich entdeckt habe, dass sie mit Zucker einen idealen, neutralen Farbstoff abgeben, war ich eine zeitlang nicht mehr zu bremsen. Aber Dein Brot sieht auch sehr toll aus. Das muss super lecker sein, alleine wenn ich mir vorstelle, dass das Brot aus einem Backofen kommt.
Liebe Grüße
Anna
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