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Die Folge 007 kommt mit einem italienischen Rezept daher, das ich von meinen letzten Toscanaurlaub mitgebracht habe.
Katjas Sardische Brot
Was braucht man:
Pane Carasau (Sardische Brotfladen)
4-5 Tomaten, in Scheiben geschnitten
Ricotta
Parmesan, gerieben
Oregano
Olivenöl
Pfeffer aus der Mühle
Hühnerbrühe
Zubereitung:
Hühnerbrühe zubereiten, vom Herd ziehen.
Einen Brotfladen ca 5 Sekunden in der Brühe eintauchen, herausnehmen und auf eine Platte legen. Mit Tomatenscheiben belegen. Zwischen die Scheiben Ricottastückchen. Darüber Parmesan, Oregano und Pfeffer aus der Mühle. Mit gutem Olivenöl begießen. Dabei NICHT sparsam mit dem Öl umgehen.
Jetzt den nächsten eingeweichten Brotfladen darauflegen und wieder alles schichten. Insgesamt sollten es 3 oder 4 Schichten Tomaten sein. Zum Schluß wieder eine eingetauchte Brotplatte obenauflegen. Mit reichlich Olivenöl begießen und mit Parmesan und Oregano bestreuen.
In Stücke schneiden und sofort servieren.
„Einfach traumhaft“.
Passend zum Sardischen Brot, das hier auf den Bildern mit viel Liebe von meiner toskanischen Freundin Katja zubereitet wird, möchte ich einen Link auf einen Foodblog posten. Meine Blogfreundin Barbara betreibt ihren Blog mit viel Leidenschaft, zeigt tolle Rezepte mit tollen Bildern.
Musiktipp
Noch ein Nachsatz zum Musiktipp aus der letzten Folge, zu Udo Lindenberg. Mittlerweile ist eine DVD des MTV-unplugged Konzertes auf dem Markt. Diese DVD ist absolut sehenswert. Jetzt nicht wegen der Bühnenshow von Herrn Lindenberg sondern mehr wegen der Atmosphäre die die DVD rüberbringt. Ja, jetzt wird mancher sagen, DVD bleibt DVD, ein Konzert ist etwas anderes. Aber: diese DVD ist anders. Einfühlsam und ohne harte Schnitte, ohne Effekthascherei hat man die besondere Dichte dieses Unplugged-Konzertes in der nachgebauten Empfangshalle des Hotel Atlantis in Hamburg eingefangen. Die Musik bleibt immer im Vordergrund. Also ich bin fasziniert.
Mein Lieblingstitel: Udo Lindenberg und Clueso performen zusammen Cello, einfach coool!
Ciao a presto
Werner, du bist ein ganz ein Netter! 🙂 Einen tollen Post hast du wieder fabriziert, und mich gleich noch verlinkt.
Das sardische Brot ist ja eine richtige „Handarbeit“, man sieht’s auf dem Bild mit Katja. Wo bekommt man denn bei uns das Pane Carasau? Oder hättest du auch ein Rezept zum Selberbacken? Mach weiter so 🙂
Liebe Grüße mit dem Kochlöffel von
Barbara
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Mensch du bist ja schneller als der Blitz. Ist doch gerade erst online gegangen. :-))
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Hallo Werner,
schöne Idee mit Deinen Food-podcasts. Ich werde sie mir jetzt nach und nach anhören.
Außerdem hast Du ja noch zwei weitere Foodblogs, es gibt also ’ne Menge bei Dir zu schnuppern.
Aber ganz dringend hätte ich gern das Rezept zu Deiner Würzburger Torta di mele: hammermäßig saftig, herzhaft lecker und perfekt gebacken! Ich habe mal was Ähnliches gemacht (http://einfachkoestlich.com/?p=112), aber Deinen Kuchen fand ich noch besser.
Grüße
Franz
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Werner, das ist keine Kunst, immerhin habe ich deinen Blog abonniert, da sehe ich doch die Neuerungen 🙂
Liebe Grüße von Barbara
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Hallo Werner,
das hört sich sehr lecker an – werde ich gleich am Wochenende ausprobieren. Pane Carasau bekommst du übrigens bei http://www.tiposarda.de. Da kaufe ich meines auch immer.
Viele Grüße
Claudia
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Lecker!
Genau das Richtige bei Sardinienweh.
Zum Glück ist das Brot nicht so schwer, da passt eigentlich immer eine Packung in den Koffer 😉
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😊 lieber zwei Packungen, da es wirklich seeehr lecker ist.
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